Gestern, am 04. Februar, fand eine praxisorientierte Übung statt, bei der wir uns mit verschiedenen technischen Szenarien auseinandersetzten. Die folgenden Stationen wurden durchlaufen:
1. Türnotöffnung:
In dieser Übung mussten wir eine Tür schnell und effizient öffnen, um den Zugang zu einem Einsatzort zu gewährleisten. Dabei kam unser Türnotöffnungsset zum Einsatz, um die Tür sicher und ohne unnötige Schäden zu öffnen.
Ein weiteres Szenario war die Notöffnung eines gekippten Fensters. Hierbei ging es darum, einen schnellen Zugang zu einem Gebäude zu bekommen, ohne Gefahr für sich selbst oder andere zu riskieren. Auch hier wurde mit den entsprechenden Werkzeugen gearbeitet.
3. Fahrzeugbergung mithilfe technischer Hilfsmittel:
Die Fahrzeugbergung bildete einen weiteren Schwerpunkt der Übung. Mithilfe von technischen Hilfsmitteln wie Rangierroller und anderen einfachen Geräten haben wir ein Fahrzeug aus einer misslichen Lage befreit. Dabei wurde besonders darauf geachtet keine weiteren Schäden zu verursachen, auf die Sicherheit und eine präzise Vorgehensweise.
4. Beleuchtung:
Um auch bei Dunkelheit optimal helfen zu können, wurde die bereits vorhandene Beleuchtung sowie der neu angeschaffte Akku-Fluter bearbeitet. Die richtige Aufstellung sowie Einstellung waren im besonderen Fokus.
5. Funken im Einsatz:
Die Funkkommunikation spielte eine zentrale Rolle. Wir haben die effiziente Kommunikation zwischen den Einsatzkräften trainiert und die korrekte Anwendung des Funksystems geübt, um im Ernstfall schnelle und klare Anweisungen weitergeben zu können.
Im Anschluss an die Übung wurde die neue Dienst- und Einsatzbekleidung ausgegeben. Diese wurde von uns auf Funktionalität und Tragekomfort getestet, um sicherzustellen, dass wir für zukünftige Einsätze optimal ausgerüstet sind.
Hiermit möchten wir uns auch direkt bei unseren Gönnern und Unterstützern, sowie der Gemeinde Trausdorf bedanken. Ein großer Dank ohne euch wäre dies nicht möglich!




