Zugs­übung – 04.02.2025

Ges­tern, am 04. Februar, fand eine pra­xis­ori­en­tierte Übung statt, bei der wir uns mit ver­schie­de­nen tech­ni­schen Sze­na­rien aus­ein­an­der­setz­ten. Die fol­gen­den Sta­tio­nen wur­den durchlaufen:

1. Tür­not­öff­nung:

In die­ser Übung muss­ten wir eine Tür schnell und effi­zi­ent öff­nen, um den Zugang zu einem Ein­satz­ort zu gewähr­leis­ten. Dabei kam unser Tür­not­öff­nungs­set zum Ein­satz, um die Tür sicher und ohne unnö­tige Schä­den zu öffnen.

2. Fens­ter­not­öff­nung:

Ein wei­te­res Sze­na­rio war die Not­öff­nung eines gekipp­ten Fens­ters. Hier­bei ging es darum, einen schnel­len Zugang zu einem Gebäude zu bekom­men, ohne Gefahr für sich selbst oder andere zu ris­kie­ren. Auch hier wurde mit den ent­spre­chen­den Werk­zeu­gen gearbeitet.

3. Fahr­zeug­ber­gung mit­hilfe tech­ni­scher Hilfsmittel:

Die Fahr­zeug­ber­gung bil­dete einen wei­te­ren Schwer­punkt der Übung. Mit­hilfe von tech­ni­schen Hilfs­mit­teln wie Ran­gier­rol­ler und ande­ren ein­fa­chen Gerä­ten haben wir ein Fahr­zeug aus einer miss­li­chen Lage befreit. Dabei wurde beson­ders dar­auf geach­tet keine wei­te­ren Schä­den zu ver­ur­sa­chen, auf die Sicher­heit und eine prä­zise Vorgehensweise.

4. Beleuch­tung:

Um auch bei Dun­kel­heit opti­mal hel­fen zu kön­nen, wurde die bereits vor­han­dene Beleuch­tung sowie der neu ange­schaffte Akku-Flu­ter bear­bei­tet. Die rich­tige Auf­stel­lung sowie Ein­stel­lung waren im beson­de­ren Fokus.

5. Fun­ken im Einsatz:

Die Funk­kom­mu­ni­ka­tion spielte eine zen­trale Rolle. Wir haben die effi­zi­ente Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen den Ein­satz­kräf­ten trai­niert und die kor­rekte Anwen­dung des Funk­sys­tems geübt, um im Ernst­fall schnelle und klare Anwei­sun­gen wei­ter­ge­ben zu können.

Im Anschluss an die Übung wurde die neue Dienst- und Ein­satz­be­klei­dung aus­ge­ge­ben. Diese wurde von uns auf Funk­tio­na­li­tät und Tra­ge­kom­fort getes­tet, um sicher­zu­stel­len, dass wir für zukünf­tige Ein­sätze opti­mal aus­ge­rüs­tet sind.

Hier­mit möch­ten wir uns auch direkt bei unse­ren Gön­nern und Unter­stüt­zern, sowie der Gemeinde Traus­dorf bedan­ken. Ein gro­ßer Dank ohne euch wäre dies nicht möglich!